Journal

Zwei beein­dru­ckende Frauen: Gertrude Bell und Gertrude Belle Elion.

GERTRUD BELLE – warum wir so heißen

Manchmal reicht es, die Dinge gut zu machen – und nicht zu viel darüber zu reden.

Genau das verkörpert GERTRUD BELLE.

Gertrude Bell war Histo­ri­kerin, Alpinistin, politische Beraterin.
Eine Frau, die sich in der Männerwelt nicht durch­ge­setzt hat – sie hat einfach mitgemischt.
Auf ihre Weise, mit klarem Kopf und einer guten Portion Eigenwillen.

Gertrude Bell hat sich nicht tragen lassen, sondern ihre Wege selbst geplant und zurück­gelegt – ob im Gebirge oder durch die Wüste.
Unabhängig, direkt und intelligent.
Sie verhan­delte respektvoll mit arabi­schen Stammes­führern, genoss große Achtung – und verliebte sich in den Orient.

Und sie war stets tadellos gekleidet. Für sie war Stil niemals Beiwerk, sondern Ausdruck ihrer Haltung.

Getrude Belle Elion war Bioche­mi­kerin, Pharma­ko­login, Nobel­preis­trä­gerin. Sie hat sich nicht mit Grenzen abgefunden – sie hat sie verschoben.

Mit 15 begann sie ihr Chemie­studium, als einzige Frau in vielen ihrer Kurse. Sie arbeitete tagsüber, forschte nachts – und ließ sich nie entmutigen.

1988 erhielt sie den Nobel­preis für Medizin. Nicht für ein einzelnes Medikament – sondern für eine neue Art zu denken. Sie war eine Pionierin, die nie einen Doktor­titel erwarb – aber die Welt veränderte

Mit klarem Verstand, unermüd­licher Neugier und einem kompro­miss­losen Anspruch an Qualität.

Wir heißen GERTRUD BELLE – nach Frauen, die wussten, was sie tun.
Unsere Modelle erinnern an genau solche Frauen – selbst­be­wusst, klug und mit einem feinen Gespür fürs Wesentliche.

Die nächsten Möglich­keiten, GERTRUD BELLE kennenzulernen